Unsere Erfahrungen der letzten 12 Jahren mit den div. Systemen zur giftfreien Wildkrautbekämpfung!
Die Hacke
Beim Hacken mussten wir noch viel Kraft und Personal einsetzen.
Bei dieser Methode wird durch der ungewollten Wurzelspaltung und Samenverteilung das Wachstum gefördert.
Das saubere Bild war leider nicht von langer Dauer.
Die Elektroschuffel
Mit der Anschaffung der Elektroschuffel war uns schon etwas geholfen, das dachten wir zumindest. Aber an Personal- oder gar Zeiteinsparung war nicht zu denken!
Das Pflegebild war, wie mit der Hacke, auch nicht von langer Dauer!
Die Wildkrautbürste
Die Anschaffung einer Wildkrautbürste war keine besonders gute und schon gar keine zufriedenstellende Lösung!
Abgesehen von den Schäden, durch umherfliegende Steinchen, war der Einsatz nicht auf jeden Untergrund möglich.
Bei dieser Methode wird durch Stahlbürsten das Unkraut vom Untergrund geschrubbt, dabei kann dieser beschädigt werden.
Das Pflegebild hielt leider ebenfalls nicht lange an, da die Wurzeln selten erreicht wurden.
Das Infrarot- System
Mit dem Infrarot-System konnten wir erstmals auf nahezu alle Untergrundarten und an fast alle Wildkräuter rangehen.
Hiermit begann unsere erste Erfahrung mit der thermischen Wirkung, bei der mit großer Hitze das Eiweiß im Blattgrün zum Platzen gebracht wird und somit das Wachstum gestoppt wird.
Das System überzeugte am Anfang mit der Wirkung, der Geräuscharmut, Personalersparnis und leichte Handhabung.
Leider überzeugten nicht der Gasverbrauch, die Brandgefahr und die Häufigkeit der Einsätze.
Die Unkrautfräse
Auf der Suche nach einem Großflächensystem sind wir auf der Unkrautfräse gekommen.
Das war leider nicht unsere beste Anschaffung!
Mit diesem Verfahren sind wir leider, wie mit der Hacke und der Elektroschuffel nicht besonders effektiv gewesen. Unabhängig davon haben wir mit dieser Technik einige Wege beschädigt, deswegen war der Abschied von diesem System recht schnell und schmerzlos!
Das Heißwasser-Schaum- System
Mit der Anschaffung der Heißwasser-Schaum-Technik konnten wir erstmalig eine Tiefenwirkung erzielen und damit auch eine Zeitersparnis.
Durch den damals noch notwendigen Schaum jedoch, waren die Kosten leider gestiegen, der Lärmpegel war erheblich und die komplizierte Handhabung bei der langen Auf- und Abkühlphasen und die schweren Wasserschläuche machten, auch aus Sicherheitsgründen, eine Verdopplung des Personals pro Maschine nötig.
Bei dieser Technik wird das heiße Wasser, mit Hilfe des Schaumes, längst möglich an den Wildwuchs gebunden. Auf dieser Weise hat das heiße Wasser die nötige Zeit, um in die Tiefe zu gelangen und damit das Blattgrün, den Samen und die Wurzel zu erreichen.
Das Heißluft-System
Erstmalig konnten wir nahezu alle Untergrundarten mit einem thermischen Großflächengerät abarbeiten!
Hierbei wird mittels Heißluft das Blattgrün zerstört und die Pflanze stirbt ab.
Leider ist die Tiefenwirkung nicht gegeben und man muss doppelt bis dreifach so viele Einsätze fahren, als mit dem bereits bekannten Heißwasserschaum- System. Demnach war der Zeitfaktor und die damit verbundenen Kapazität hinfällig.
Durch die hohe Staubentwicklung, die Häufigkeit der Einsätze, die Brandgefahr und der nicht zu verachtender Gasverbrauch haben wir uns auch von diesem System recht schnell getrennt.
Das Heißwasser-System- Sensor1
Wer langfristig Kosten und Zeit sparen möchte, kommt einfach an den Wirkstoff Heißwasser nicht vorbei!
Bei der Sensor- Technik wird das Unkraut mittels Infrarots erkannt und die exakt benötigte 99° Heißwassermenge auf das Unkraut abgegeben, dabei wird auch der tiefsitzende Same und die Wurzel erreicht und somit die benötigte Tiefenwirkung erzielt.
Zum ersten Mal wird ein ökologisches und Wasser sparendes Arbeiten auf dem Gebiet der giftfeien Unkrautbekämpfung möglich!
Mit den Heißwasser-Großflächenmaschinen haben wir uns erstmalig Personal,- und Folgekosten ( z.B. Schaum, Gas ) eingespart.
Das Pflegebild war anhaltend sauber und somit verschaffte uns die Tiefenwirkung erstmalig weitere Kapazitäten, in Form von weiteren Aufträgen.
Ein positiver Nebeneffekt des Heißwasser-Verfahrens ist die unvermeidbare Reinigung der behandelnden Fläche. Mit Hilfe von Speziallanzen kann man diese Reinigung auf Kaugummi,- und Graffitientfernung erweitern.
Das Heißwasser- System- Sensor2
wie schon bei der Sensor1-Generation, ist das Heißwassersystem unschlagbar in der giftfreien Unkrautbekämpfung und der damit verbundenen Tiefenwirkung und Flächenreinigung!
Mit den zusätzlichen Neuanschaffungen der zweiten und der dritten Großflächenmaschine der Firma Wave, heutigen Heatweed Technologies, konnten wir uns deutschlandweit, als einer der größten Dienstleister im Bereich der chemiefreien Wildkrautbekämpfung etablieren.
Pro Maschine ist eine Tagesleistung von bis zu 25.000 m² zu erzielen. Damit sind wir endlich bei der richtigen Technik angekommen!
Zu unseren Kunden zählen mittlerweile zahlreiche Kommunen, Firmen, Kulturstiftungen, Flughäfen und Vereine. Sie erfreuen sich alle einer nahezu perfekten Flächenpfleg.
Schlussendlich ist ein treuer und zufriedener Kunde, Lob genug für die Anstrengungen der vergangenen Jahren voller mühsamer und enttäuschender Experimente!
Sie, als Privatperson, Dienstleister, Kommune oder Kommunalhändler profitieren heute bei Ihrer Suche nach dem passenden Gerät zur giftfreien Unkrautbeseitigung, von unserer angesammelten Erfahrung und daraus resultierenden Zusammenarbeit als Händler für Heißwassersysteme!
Sie haben, als Anwender, die Möglichkeit die Heißwassertechnik bei uns anzumieten, um sie zu testen und Ihre eigene Erfahrung zu machen- ohne gleich kaufen zu müssen!
Unserer objektiven Meinung, zur ökologischen Wildkrautbekämpfung, können Sie sich sicher sein!
Falls Sie jedoch nicht die Zeit für Testphasen finden oder nicht das passende Personal dafür haben, stehen wir Ihnen selbstverständlich nach wie vor sehr gern weiterhin als Dienstleister zur Seite!
Mit unseren 3 Großflächenmaschinen können wir bis zu 75.000m² am Tag unkrautfrei halten!